Um zu erfahren, was Ihnen wichtig ist, nutze ich zu Beginn häufig das Triangulieren. Die Kommunikation läuft dabei im Dreieck: Sie legen Ihre Gedanken und Vorstellung in Ruhe dar, und Ihr Partner oder Partnerin hört einfach nur zu. Diese schlichte Veränderung der Gesprächsrichtung ermöglicht bereits, Informationen mit viel weniger Emotionen aufzunehmen und sich zu sortieren, wie es bisher vielleicht nicht möglich war.
Durch Aktives Zuhören klärt sich dann, was genau Sie bewegt, und wir stellen sicher, dass jeder gehört und verstanden werden kann. Oft versteht man danach nicht nur den anderen, sondern auch sich selbst besser.
Um den Überblick zu behalten, kann es sein, dass ich Ihre Interessen oder Zusammenhänge visualisieren. Sie werden merken, dass ein solcher Überblick eine erste Erleichterung bieten kann.
- Wenn Sie Ihre unbemerkten Muster miteinander entdecken wollen, die das Zusammensein in letzter Zeit schwerig machten, stelle ich Ihnen meine Beobachtungen und Resonanzen zur Verfügung.
- Wenn Sie Ihre Situation rational verstehen wollen, biete ich Ihnen Visualisierungs– und Analysehilfen an.
- Wenn Sie Ihre eigene Stimmung steuern möchten, gebe ich Ihnen Werkzeuge aus der Emotionssteuerung an die Hand und unterstütze durch Perspektivenwechsel.
- Wenn Sie neue Wege im Umgang miteinander entwickeln wollen, kann das Zwiegespräch nach Möller eine gute Starthilfe sein.
- Manchmal ist es von Bedeutung, wieder Worte dafür zu finden, wie es Ihnen geht und was Sie brauchen. Dann können Impulse aus der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg helfen.
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