Paar werden und bleiben

Eine Bezie­hung zu füh­ren ist nicht ein­fach. Die Erwar­tun­gen sind so hoch wie die Belas­tun­gen und Her­aus­for­de­run­gen. Die alten Rol­len­bil­der von Mann und Frau in der Ehe grei­fen nicht mehr und hän­gen uns doch mach­mal an. Ein neues Modell für die Paar­be­zie­hung ist noch nicht gefunden.

Vie­len Bezie­hung zer­bre­chen unter die­ser Last.

Ent­täu­schun­gen und uner­füllte Bedürf­nisse füh­ren zu offe­ner oder laten­ter Unzu­frie­den­heit, zu Zwei­feln und Abwe­gen. Wir machen ein­an­der Kum­mer. Sexua­li­tät ver­liert bei den meis­ten Paa­ren schon nach weni­gen Jah­ren an Lei­den­schaft und Inten­si­tät. Man­che sehen es als Grund, andere als Resul­tat einer unbe­frie­di­gen­den Bezie­hung. Und bei­des stimmt. Und es ist ganz „normal“.

Sie jedoch ent­schei­den, ob es so ist und bleibt, oder sich wie­der ändert.

Reflek­tie­ren Sie Ihr Haltung

  • zur Bezie­hung
  • zum Part­ner
  • zur Ver­än­de­rung

Nut­zen Sie mehr Kommunikation

üben Sie genau das zu sagen, was Sie mei­nen, ohne den ande­ren zu verletzen.

Ler­nen Sie in guter Weise die Posi­tio­nen klar machen, ver­han­deln, aus­han­deln, gute Kom­pro­misse fin­den nach dem Win-Win-Prinzip.

Beach­ten Sie Ihre per­sön­li­che Entwicklung

Manch­mal ist „die Bau­stelle“ auch bei sich selbst. Fin­den Sie her­aus, was Sie bewegt und brin­gen Sie es zum Ausdruck.

  • Wer bin ich und was möchte ich? Was fühle ich?
  • Was sind meine Werte und Bedürfnisse?
  • Wo sind meine Gren­zen? Wie kann ich sie deut­lich machen?